Bestattungsvorsorge
Bestattungshaus Schuldt, Ihr Bestatter für Barth, Grimmen sowie Stralsund und Umgebung.

Warum sich eine Bestattungsvorsorge unbedingt lohnt

Für den Abschluss einer Bestattungsvorsorge sprechen mehrere Gründe. Bestimmt haben Sie schon bei anderen Menschen mitbekommen, wie ein unverhofft eingetretener Todesfall zur finanziellen Herausforderung für die zu entrichtenden Beerdigungskosten wurde. Seit Krankenkassen kein Sterbegeld mehr zahlen, ist es nur klug, rechtzeitig über eine Sterbegeldversicherung schrittweise einen Betrag zur Finanzierung einer würdevollen Beerdigung aufzubauen. Darüber hinaus können Sie in einer Bestattungsvorsorge Wünsche von einem versicherten Familienmitglied und außerdem für Ihre eigene Beerdigung berücksichtigen. So überlassen Sie nichts dem Zufall. Hinzu kommt das gute Gefühl, für den Tag X bereits einiges geregelt zu haben. Schließlich bedeutet ein Todesfall eine hohe seelische Belastung bis hin zum Schock bei einem unerwarteten Tod eines geliebten Menschen. Eine vorausschauend abgeschlossene Bestattungsvorsorge mindert den Stress.

Was gehört in eine Bestattungsvorsorge?

In einer Bestattungsverfügung erfassen Sie detailgenau Ihre persönlichen Vorstellungen zu Ihrer eigenen Beerdigung. Dazu zählen außer der Nennung der Bestattungsart unter anderem Musikwünsche, die Auswahl von Sarg oder Urne, die Grabschmuckgestaltung und der Ablauf der Trauerfeier. Auch die Beschriftung des Grabsteins und die Verfassung Ihrer Todesanzeige können Sie hier festlegen. Ebenso können Sie unerwünschte Personen von der Teilnahme an Ihrer Bestattung und Trauerfeier ausschließen. Wie ausführlich Sie vorgehen, ist Ihre Sache. Doch im eigenen Interesse sollten Sie sich genug Zeit für Ihre Wünsche nehmen. Auch das Bestattungsunternehmen können Sie in Ihrer Bestattungsverfügung bestimmen, obwohl es oft ohnehin jenes ist, über das Sie Ihre Bestattungsvorsorge abgeschlossen haben. Sie können sicher sein: Was Sie in Ihrer Bestattungsvorsorge festlegen, wird später genau so – 1:1 – umgesetzt.

Worin unterscheiden sich die Verträge für eine Bestattungsvorsorge?

Für den Abschluss eines Vertrags zur Bestattungsvorsorge haben Sie zwei Möglichkeiten: den Treuhandvertrag oder die Sterbegeldversicherung. Beim Treuhandvertrag wird ein Treuhandkonto eingerichtet. Hierauf zahlen Sie einmalig einen festen Betrag ein. Später bezahlen Sie mit diesem eingezahlten Geld die für die Bestattung anfallenden Kosten. Eine Sterbegeldversicherung entspricht im Prinzip einer Kapitallebensversicherung. Hier bauen Sie mit monatlichen Überweisungen allmählich Kapital auf. Die Höhe der monatlichen Einzahlungen legen Sie selbst fest, je nach angestrebter Vorsorgesumme. Im Todesfall des Versicherungsnehmers wird der Betrag an die Hinterbliebenen ausgezahlt. Das Geld aus einem Treuhandvertrag und einer Sterbegeldversicherung ist stets zweckgebunden. Den Vorsorgevertrag für eine Bestattungsvorsorge können Sie direkt bei uns im Bestattungshaus Schuldt in Richtenberg abschließen.